Auf, in’s Sauerland

Morgen geht’s mit dem #velomobil in die alte Heimat. Von Erlangen über Bamberg (Arbeitstelle) nach Herscheid im Sauerland.

410km, 2100hm

Rhön und Rothaargebirge sind echte Herausforderung für mich.

Da ich vorher noch arbeiten muss, werde ich die Strecke nicht an einem Tag schaffen. Hoffe, die Arbeit früh verlassen zu können.

Übernachtung im Biwaksack auf der Hälfte der Strecke, nahe Fulda geplant.

Die zwei Gebirge nerven, weil die Abfahrten steil sind.

Ein großer Teil der Energie wird von den Bremsen in nutzlose Wärme umgewandelt.

Heute mit dem Zug zur Arbeit gefahren, um mich zu schonen.

Urlaubsreisen?

Sind in diesem Jahr aus „familiären“ Gründen abgesagt. – Aber sind es wirklich „familiäre“ Gründe, wenn das mehr als 100 Jahre alte Haus in dem mein Schwiegervater wohnt, erstmals völlig abgesoffen ist und aufwändige, teure Reparatur- und Renovierungshilfe erforderlich macht? Ich sehe die Ursache in der sich abzeichnenden Klimakatastrophe.

Ich fahre fast alle Strecken mit dem Velomobil, auch die Langstrecken. – Es macht Spaß, spart einiges an Geld, dem Umwelt- bzw. Klimaschutz ist auch gedient und es ist mein kleiner „Urlaub“.

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An einem Tag: 410 km und 2700 Höhenmeter mit dem Velomobil in’s Sauerland

In diesem Jahr fahre ich die Strecke in’s Sauerland mit dem Velomobil, Alpha 7. Seit Ende März habe ich ca. 5.500km damit zurück gelegt. Ich fühle mich einergermaßen trainiert, wenngleich mir bewusst ist, dass ich immer nur Kurzstrecken von ca. 40km gefahren bin. Letztes Jahr benötigte ich mit dem Liegerad 3 Tage für die Strecke. Schaffe ich die Distanz mit dem Velomobil an einem Tag?

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